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Filigraner, durchbrochener Rahmen aus ZinkdruckgussFeinste Bedruckung und LackierungExtra angesetzter AchslagerdeckelRäder aus MetallRäder auch innen profiliertExtra angesetzte FederpaketeRangiergriffFederpufferKurzkupplungskinematikAufbau und Griffstangen aus hochwertigem, schlagzähem KunststoffExtra angesetzte Bremsanlage, Rangiergriff, SignalhalterAchsbremsgestänge mit Bremsbacken in RadebeneKupplung kompatibel zu Lenz
Bereits vor dem Krieg begann man genormteGroßbehälter mit Schienen- und Straßenfahrzeugen bis zum Kunden zu transportieren.1949 griff die DB das pa-Behältersystem wiederauf und beschloss es in großem Umfangeinzuführen. Während die Behälter neugebaut wurden, griff man für die Wagen auf Untergestelle verschiedener Vorkriegswagen zurück, die mit Kriegsschäden an den Aufbauten reichlich vorhanden waren. Eingereiht wurden sie als BT 10 (ex G 10) und BT(hs) 30in einem gemeinsamen Nummernkreis. Nach dem Umbau von insgesamt 273 BT 30 (und95 BT 10), begann ab 1952 der ausschließliche Neubau von Behältertragwagen. Noch umgezeichnet in Lb(r)s 577 schieden die letzten umgebauten Wagen BT 30 1971 aus dem Dienst. Für die verschiedensten Ladegüterentstanden zahlreiche offene und geschlossene Behälter, außerdem gab es Spezialbehälter für Flüssigkeiten, Lebensmittel wie Bier und ähnliches, sowie zum Transport von Gefrierware. Ab Ende der 60er-Jahre, zunehmend durch die aufkommenden Container bedrängt, endete der Verkehr mit pa-Behältern erst Ende der 90er-Jahre.